Studie «Facebookless»
Ausgangslage
2010: Facebook ist in aller Munde. Doch warum in die gleiche Kerbe hauen wie alle anderen?
- Weil Facebook zu gross ist, um nicht beachtet zu werden.
- Weil Facebook zu erfolgreich ist, um sich nicht damit auseinanderzusetzen.
- Weil Facebook zu polarisierend ist, um keine Meinung dazu zu haben.
Aufgabe
Als Kommunikationsagentur ist es für uns Pflicht und Anspruch zugleich, uns mit dem Phänomen Facebook, das die menschliche Kommunikation fundamental verändert, zu beschäftigen.
Doch wie untersucht man die Bindung einer Generation an das meistgeliebte und -gehasste Medium der Gegenwart?
Ganz einfach: indem man sie kappt. Willkommen bei «Facebookless» – einem Experiment mit 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern.